Ein Sondengänger hat mit seinem Metalldetektor einen Topf mit silbernen antiken römischen Münzen entdeckt. Der Münzschatz wog über 1300 Gramm und bestand aus mehr als 400 Silberdenaren.
Tiefenortung
Die Kunst ist es tiefliegende Signale richtig zu interpretieren. Darüber hinaus muss man sich die Mühe machen und diese dann auch ausgraben. Nicht wenige Sondler geben bei zweifelhaften Ortungssignale nach kurzer Zeit auf weil sie glauben, dass vermutlich Schrott im Boden liegt und weitergraben nicht lohnt. Das kann ein großer Fehler sein, denn es gilt der Grundsatz: “Wer viel gräbt, der findet viel!“.
Nicht selten entpuppt sich ein schwaches zweifelhaftes Signal dann doch als “Volltreffer”.
Nachfolgende Metalldetektoren eigenen sich hervorragend für die Suche nach tiefliegenden Objekten (z.B. Münztöpfe).
